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Corona: Krise, Chance, Stress, Transformation?

SARS CoV-2 ist ein neuartiges Coronavirus, welches sich seit Ende 2019 in China und dann über die ganze Welt ausgebreitet hat. Das Virus löst die Krankheit COVID-19 aus, welches auch tödlich verlaufen kann. Die Verläufe der Krankheit sind unterschiedlich und führen v.a. bei Angehörigen der Risikogruppe zur Notwendigkeit von intensiver Betreuung in der Intensivstation. Dies führte in vielen Ländern zu drastischen Maßnahmen, um die Ausbreitung zu Verlangsamen und die Intensivstationen nicht zu überlasten.

Maßnahmen reichen von der Schließung von Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen, starke Einschränkungen für Restaurants und einer weitgehenden Schließung von Geschäften, Ausgangsbeschränkungen für Einzelpersonen und ein Verbot von Gruppenveranstaltungen. Diese Maßnahmen wurden sehr schnell getroffen mit Blick auf Länder wie Italien und Spanien, wo das Virus schon sehr früh vielen Menschen das Leben gekostet hat.

Die Auswirkungen dieser plötzlichen und weitreichenden Veränderung des täglichen Lebens sind sehr unterschiedlich. Allen gemeinsam ist wahrscheinlich ein Gefühl von Stress, Unsicherheit und der Verlust von sozialem Kontakt und Austausch. Der Alltag ist von einem Tag auf den anderen anders und die Möglichkeiten, dies zu teilen, sind eingeschränkt bzw. müssen nun über digitale Medien organisiert werden. Gleichzeitig haben manche auch mehr Zeit und konzentrieren sich auf die positiven Nebeneffekte dieser Krise.

Schüler*innen und Studierende lernen zuhause, was auch soziale Ungleichheiten stärker zutage fördert. Nicht alle haben nämlich die gleichen Voraussetzungen, an einem digitalen Unterricht teilzunehmen, z.B. aufgrund von Laptops, Drucker, Materialien oder Platz. Gleichzeitig steigt aufgrund von Stress die Gewalt gegen Frauen und Kinder in den Wohnungen.

Auch für jene, die nun die Kinder 24 Stunden am Tag betreuen, bedeutet dies eine große Umstellung und Chaos. Plötzlich muss Betreuung, Unterricht, Lohn- und Care- Arbeit unter einen Hut gebracht werden, ohne Unterstützung vom sozialen Umfeld. Tja, viel Spass. Und wen triffts am meisten? Frauen- alte Rollenmuster lassen grüssen.

Für Selbstständige sowie jene, in deren Berufen starke Einbußen zu verbuchen sind, kommt die Existenzangst hinzu: wie zahle ich die nächste Miete, wie lange habe ich noch einen Job, wann ist die Ausübung meiner Tätigkeit wieder möglich? Viele fühlen sich allein gelassen, trotz der Direkthilfe des Staates, die aber auch nicht auf alle zugeschnitten ist.

Gemeinnützige Vereine beispielsweise gehen großteils leer aus, obwohl sie wahrscheinlich über eine lange Zeit nicht wie gewohnt arbeiten können und dadurch unklar ist, wie sie weitermachen können. Dies hängt natürlich davon ab, wie die Vereine strukturell aufgebaut sind, aber trotzdem bleibt die Unsicherheit, wie sie ihre Arbeit fortsetzen können bzw. wie sie den wichtigen Kontakt zu Kindern und Jugendlichen aufrecht erhalten können.

Und nicht zu vergessen natürlich all jene Menschen, die in den sog. systemrelevanten Berufen arbeiten: Krankenpfleger*innen, Ärzt*innen, Altenpfleger*innen, aber auch Kassierer*innen etc. Berufe, in denen seit Jahren für bessere Arbeitsbedingungen und Anerkennung ihrer Leistung gekämpft wurde, rücken nun in den Mittelpunkt. Es ist Zeit, strukturelle Änderungen umzusetzen und die Arbeitsbedingungen in diesen von Frauen dominierten Berufen zu verbessen. Und wieder: Das Patriarchat lässt grüssen.

Besonders hart trifft es auch jene, die sowieso viel zu oft vergessen werden: Geflüchtete, Wohnungslose, Drogenabhängige, etc. Leider werden leerstehende Hotels nicht oder nur sehr wenig geöffnet für jene, die gerade eine Unterkunft bauchen, um den Abstand einhalten zu können. Und die Lage von Geflüchteten an den EU- Aussengrenzen wie z.B. in Griechenland ist verheerend: von Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus ist nichts zu hören. Gleichzeitig ordnen Staaten an, die Seenotrettung einzustellen und Menschen auf See sterben zu lassen. Eine Katastrophe! Und Rassismus vom Feinsten.

Dagegen regt sich natürlich Widerstand, wobei auch Protest von der Polizeit unterbunden wird und Grundrechte ausgehebelt werden. Trotzdem gibt es immer wieder kreative Formen des Widerstands sowie neue, auch digitale Aktionen.

Leider versuchen auch rechte Netzwerke, die Krise für sich zu nutzen und z.B. durch Verschwörungstheorien und fake news die Debatten zu beeinflussen. Also bleibt aufmerksam und lasst euch nicht manipulieren!

 

Aber natürlich gibt es auch positive Nebeneffekte dieser Zeit: so denken viele Menschen darüber nach, was ihnen wirklich wichtig ist, freuen sich über frei gewordene Zeit und nutzen diese produktiv und kreativ: Was machen wir jetzt damit? Wie gehts uns damit? Auf diese Fragen haben wir alle unterschiedliche Antworten, die von unterschiedlichen Faktoren abhängen. Deshalb findet ihr um diesen Text herum kleine Einblicke von verschiedenen Menschen, die erzählen wie es ihnen gerade geht, was sie bewegt und wie sie mit der Situation umgehen.

Wir wünschen euch allen viel Kraft, und hoffen dass wir uns bald wieder sehen können!

 

Einblick 1

An meinem Tagesablauf hat sich an sich erst mal nicht so viel geändert. Ich bin oft an der frischen Luft und gründliches Händewaschen war schon immer Bestandteil meines Arbeitsalltags.

Vor dem Baumarkt muss ich nun Schlange stehen. Aber dafür komme ich mit meinem Lastenrad gut durch den Verkehr, da die Leute weniger Autofahren.

Der direkte Kontakt zu den Kund*innen ist mir wichtig und der fällt jetzt oftmals weg. Und einige meiner Aufträge werden abgesagt, denn die Kund*innen sind oft schon älter und fühlen sich mit dem persönlichen Kontakt unwohl.

Neue, große Arbeitsaufträge zu finden, ist fast unmöglich geworden, und das bekommen auch alle mit. Die Bereitschaft mich anzuheuern ist innerhalb meines persönliches Netzwerkes zwar gewachsen; das sind aber immer nur Kleinigkeiten und auf Dauer ist das anstrengend.

Vielen fehlt mittlerweile sogar das Geld, um mich zu bezahlen. Diese Leute hat es also noch vor mir getroffen. Das gibt mir einen Eindruck davon, wie das Geld in unserem System immer weitergereicht wird. Die Einschnitte in die Auftragslage sind also stärker, als anfangs von mir erwartet.

Aber aufgeschoben heißt nicht aufgehoben. Sobald der normale Alltag zurückkommt, wird es richtig viel zu tun geben und Handwerder*innen werden noch stärker überlastet sein, als schon vor der Krise.

Ich hab meinen Betrieb gerade erst gegründet, da ist noch alles ganz frisch. Alles ist davon abhängig, wie lange dieser Zustand noch anhalten wird.

Die Arbeit macht mir Spaß, das ist meine Leidenschaft, ich möchte den Leuten tolle Sachen bauen. Und ich hab keine Lust, mich wieder in ein Lohnarbeitsverhältnis zu begeben. Aber das wäre im Notfall noch eine Option.

Marius (25), Zimmerer, selbstständig

 

Einblick 2

26. März 2020 13:00 Uhr, irgendwo und nirgendwo in der Bundesrepublik: Der BDP Vorstand hat sich zu einer virtuellen Vorstandssitzung verabredet. 34 Minuten und vier Videochat-Programme später klappt es dann auch irgendwie. Auf meinem Bildschirm tauchen unsere vier Gesichter auf und ich kann unser Lachen in der Leitung hören.

Nach einer kurzen ‚Wie-geht‘s-mir‘-Runde, in der wir uns über die Ausgangsbeschränkungen, Einsamkeit und unsere allgemeine Überforderung hinsichtlich der Lage der Welt austauschen, finden wir in unseren Groove zurück. Unsere Tagesordnung ist nicht lang, aber es stehen wichtige Dinge drauf.

Wie ist die Lage im BDP? Was muss abgesagt werden, was muss verschoben werden? Wie kann unsere Arbeit in diesen Zeiten überhaupt aussehen? Wofür haben wir Energie? Anrufe wollen getätigt und Mails formuliert werden. Und unsere Stellungnahme zur Gemeinnützigkeit ist auch noch nicht ganz fertig. Alle Aufgaben werden aufgeteilt.

Und zum Abschluss werden noch ein paar witzige Anekdoten ausgetauscht. In mir sticht es irgendwo ein bisschen... Vermissen und Dankbarkeit zugleich. Ich denke zurück an unsere letzte Vorstandssitzung (in Wien!) und freue mich auf den Tag, an dem wir wieder gemeinsam ein Wochenende gestalten können.

Tabea, Bundesvorstand

 

Einblick 3

Ich versuche, den Fokus zu verändern, von Angst und Schrecken abzuwenden und Stimmen zu hören, die die derzeitigen Maßnahmen und Zahlen hinterfragen und Anregungen geben. Experten, die mehr verstehen und erklären können, die mein Gefühl, dass es auch alles nicht immer wirklich schlüssig ist, mit ihren Einschätzungen unterfüttern.

Ich halte mich an alle Vorgaben und umarme niemand mehr. Ich habe mir den Namasté-Gruß (aus dem Yoga bzw. Aikido) angewöhnt und das gefällt mir gut.

Ich respektiere das Versammlungsverbot im Moment, weil ich einfach zu wenig weiß. Ich warte bis zur nächsten Ansage ab, wie sich die Situation entwickelt.

Ich bin eigentlich sehr zuversichtlich, dass wir lernen mit der Situation umzugehen und aus dem Verzicht einen Gewinn machen. Aus meiner Sicht braucht es dafür eine Immunstärkung auf allen Ebenen: Körper, Geist, Seele. Ich beschäftige mich gerade intensiv damit, mich auf das Wesentlich zu besinnen, Kraft und Inspiration zu tanken und uns gegenseitig zu ermutigen, unsere beste Version zu entdecken und zu leben, mich zu erinnern, was wirklich zählt, was uns als Menschen ausmacht und wie wir diese Krise gemeinsam in eine Chance verwandeln können.

Es wird nämlich deutlich, dass es so in unserer Welt nicht weitergehen kann. Auch von Astrologen kommt die Anregung, uns der Graswurzel- Bewegung anzuschliessen und mitzuwirken, die Welt so zu gestalten, wie wir sie uns wünschen.

Das Motto dabei heißt für mich gerade: in Verbindung bleiben. Da erlebe ich eine wundervolle Tiefe mit meinen Netzwerken, sei es Aikido, Frauenzusammenhänge, BDP oder andere Gruppen. Und ich versuche in engem Kontakt mit meinen nahen Freund_innen zu bleiben, weil mir wichtig ist zu wissen, was gerade passiert.

Unsere BDP-Arbeit in RLP geht weiter, wir gehen mind. 3-4 Stunden am Tag ins Büro- mit Abstand zu zweit in einem riesigen Raum, um immer zu schauen, was gerade zu tun ist. Und Ostern war eine komische, ganz neue Erfahrung für mich: Seit den 1980er Jahren war es das erste Mal, dass ich an Ostern nicht bei BDP-Veranstaltungen auf der Waldeck oder bei Teamschulungen war!

Außerdem gehe ich mindestens 1-2 Stunden pro Tag in den Wald. Letzte Woche habe ich die Idee entwickelt, dass ich BDP-Verabredungen zum Spazieren gehen mit Teamer_innen, Jugendlichen und Multiplikator_innen mache. Ich habe gemerkt, dass es gut ist, in Kontakt zu sein und sich auszutauschen, was uns gerade bewegt und beschäftigt.

Ja, ich erlebe auch eine durchaus positive Stimmung, Menschen sind mehr runtergefahren. Im Wald treffe ich Menschen, die einfach ruhiger sind, es ist eine sehr schöne Atmosphäre. Plötzlich haben Menschen Zeit. Auch in meinem Wohn-Umfeld erlebe ich eine sehr solidarische Atmosphäre, alle sind zuhause und wir wissen voneinander was gerade los ist, immer mal wieder ein Schoko-Glückskäfer vor der Tür oder Aroniabeeren-Ursaft zur Abwehrstärkung.

Ich weiß, dass ich da sehr privilegiert bin und es für viele an die Existenz geht. Ich kriege es sehr nah mit, denn ich kenne viele Selbständig und Freiberufler mit ganz kleinen Betrieben und weiß, welche Themen da gerade präsent sind. Und ich kenne Menschen, die schwere Erkrankungen haben und für die ich da sein möchte.

Was uns diese Zeit auch sehr deutlich zeigt: es werden Menschenrechte in einer Weise eingeschränkt, wie wir es so noch nicht erlebt haben und es ist unsere Aufgabe, dies wachsam zu beobachten und aufzuklären. Wir müssen mit dafür sorgen, dass dies nicht zur Normalität wird. Dafür sind unsere Zusammenhänge hilfreich, die uns immer mal wieder darauf stoßen, kritische Beobachter_innen zu bleiben.

Dies alles will Aufmerksamkeit und ich muss sehr gut für mich sorgen und mich stärken lassen, um dann für andere sorgen zu können.

Ich wünsche allen, dass sie in ihrem eigenen Rhytmus gelassen durch die Zeiten kommen und immer im Blick haben: eine Krise ist eine Krise und kein Dauerzustand… Aber es sind wirklich sehr bewegte Zeiten. Und zum Glück ist Frühling!



Anita, LV Rheinland-Pfalz

Danke an die Initiative vom BDP MV: Spendenaufruf: #Power2VIOME - #LeaveNoOneBehind!

 

Einblick 4

Für mein Praxissemester bin ich von Münster nach Berlin gezogen., um ein Praktikum beim ansässigen Landesverband des BDP zu machen und den Sommer in Berlin zu verbringen. Das klingt nach einem guten Plan, oder? Der BDP Berlin hat die Trägerschaft für verschiedene Einrichtungen, zu denen z.B. zwei Kindergärten und verschiedene Jugendclubs gehören. Dann noch internationale Reisen und Freizeitangebote. Außerdem sind die Mitarbeiter*innen in verschiedenen Arbeitskreisen des BDP tätig. Erstmal musste ich mich zurrecht finden zwischen Namen und Abkürzungen und mit meinem Anleiter meine kommenden 6 Monate planen.

In einer fremden Stadt, in ungewohnter Umgebung, voller Ambitionen und ein bisschen Heimweh wurde dann nach nur 6 Wochen Praktikum das ernst, was wir bis dahin nur aus den Nachrichten kannten. Kurzarbeiter*innengeld, Schließungen und Kündigungen zerrten an den Nerven meiner Kolleg*innen, während ich 2 Wochen in Quarantäne verbringen musste.Test Negativ.

Die darauffolgenden Wochen verschwimmen zu einem einzigen Klumpen an Tagen. Wahllos aneinandergereihte Tage an denen jeder einzelne geprägt war von Konfrontation mit Stress, Unruhe und Unzufriedenheit, an denen das Praktikum und Berlin in weite Ferne gerückt sind. Permanente Auseinandersetzung mit „ich müsste ja jetzt“ und „ich sollte eigentlich“ und „ich wollte ja schon immer mal“ endeten oft in Überforderung und Netflix.

Mein Praktikum läuft weiter und glücklicherweise unterschreibt der BDP mir mein Praktikum, auch wenn ich niemals bis Ende Juli auf meine Stunden kommen werde. An einem Konzept für einen Sexismus Workshop arbeite ich von zu Hause aus weiter und wenn es irgendwann wieder möglich ist, werde ich diesen auch anbieten.

Überforderung und Netflix sind nach vielen Wochen nicht mehr Alltag, sondern Ausnahme und langsam finde ich mich mit meiner Situation ab. Ich ziehe wieder zurück nach Münster. Berlin steht auf meinem Plan für 2021, denn eigentlich hatte ich richtig Lust auf das Praktikum. Jetzt brauche ich aber erstmal soviel Normalität, wie ich für mich gerade herstellen kann.

Anne

 

Einblick 5

Während Aktivist*innen mit #LeaveNoOneBehind-Transpis vom Fahrrad gerissen werden, versammeln sich die selbsternannten „Verschwörungsaufklärer*innen“ vor den Rathäusern und werden in Ruhe gelassen. Während das Zelt der Gruppe #Lampedusa abgerissen wird und Menschen auf Abstand für ihre Solidarität mit der Gruppe teure Platzverweise bekommen, fordern die so genannten Hygienedemonstrant*innen vor dem Reichstag lautstark Meinungsfreiheit. Sie können in Ruhe wachsen. Sie bekommen auf allen Kanälen ihre narzisstische Bühne, werden selbstverständlich von organisierten rechten Gruppen unterwandert und rufen offen zur Gewalt auf.

Ohne klare Distanzierung gegen Rechts wird jede Kritik – egal wie wichtig sie ist - zum Instrument für Gewalt. Das ist leider nichts Neues, aber es ist erschreckend, egal wie absurd es ist.

Malla, Klaus, Esther (BDP Hamburg Vorstand)

 

Einblick 6

Die Jugendgästeetage in Zeiten vom Virus

Von einem auf den anderen Tag alles zu. Nicht nur das: die einzigen Mails oder Anrufe handeln nur noch von Absagen. Und der Kalender war voll. Die Büros verwaist. Einzig das Rennrad fahren auf der B3 von Darmstadt nach Frankfurt wurde viel angenehmer. Aber eine Gästeetage ohne Gäste ist traurig. Und die Enge der Räumlichkeiten lässt einen bange in die Zukunft blicken. Dafür wird geputzt, gewerkelt und repariert. An Ideen für die Zeit danach gebastelt. Wie überall im Coronaland.

 

Aufbruch in neue Zeiten

Es ist ruhig geworden um den Jugendhof Bessunger Forst am Rande von Darmstadt. Im Dezember 2019 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Mit weiteren Helfer*innen wurde ein tatkräftiges Team gebildet. Viel zu tun, viel Hoffnung auf Belegungen und dann der Lockdown. Aber seitdem wird nur noch mehr getan. Sanierungen von Gebäuden, Anträge schreiben, ein Sonntags Hofcafe etablieren und Menschen zusammenführen, die etwas bewegen möchten. Kommt zum FORSTLOVE CAFE!

Torsten