Plöngcity 2017
BDP Rheinland-Pfalz
Plöngcity
Wann: Samstag, 08. April bis
Ostermontag, 17. April 2017
Wo: Burg Waldeck in Dorweiler/Hunsrück
Wer: für alle Menschen von 13 bis 16 Jahren
Kosten: Als Selbsteinschätzungs-Betrag für eine Spende schlagen wir 150€ - 300 € vor. Bei den Anmeldungen werden BDP-Mitglieder natürlich bevorzugt. (Infos siehe hier)
IBAN: DE81660205000008716400 BIC: BFSWDE33KRL
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
Anmeldung: Der Anmeldeschluss ist der 09. März 2017. Empfehlenswert ist eine frühere Anmeldung!! Vor Beginn der Veranstaltung erhaltet Ihr eine Anmeldebestätigung. Wir werden dieses Jahr auch wieder zu einem Elternabend einladen.
Kooperation: Gefördert durch das BMFSFJ und "Kultur macht stark".
Kontakt
BDP Landesverband Rheinland- Pfalz
Viktoriaplatz 1
55444 Waldlaubersheim
tel.: 06707/960036
mail: anita.wiersch [at] bdp-rlp.de (anita.wiersch[at]bdp-rlp.de)
IBAN: DE81660205000008716400 BIC: BFSWDE33KRL
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
Plöngcity
„Welt-Weit-Waldeck“
Jugendfreizeit mit vielen eigenen Entscheidungen auf der Burg Waldeck
Der BDP hat schon viele spannende Projekte durchgeführt und eines der tollsten Projekte im BDP Rheinland-Pfalz ist „PLÖNGCITY” an einem wunderschönen Ort: der Burg Waldeck im Hunsrück.
Der Ablauf in PLÖNGCITY
Vormittags und nachmittags arbeiten alle in den PeBs (Plöngcity eigene Betriebe), Beispiele hierfür können sein: Zeitungsredaktion, Theaterwerkstatt, Cafébetrieb, Musikstudio, Naturkunst etc. Damit alle möglichst alles kennen lernen können, werden die Jobs täglich neu vergeben. Es wird auch in diesem Jahr wieder 2 „Groß-Pebs“ stattfinden, an denen wir uns gemeinsam einem besonderen Thema widmen. Abends wird dann gezeigt, was in den einzelnen Betrieben „produziert” wurde. Vorher tagt immer das Parlament der Stadt, an dem alle teilnehmen und die Belange der Bevölkerung Plöngcitys besprochen werden. Natürlich gibt es auch Spiele, Musik, freie Zeit und Fetz in der Stadt, nicht zu vergessen der ganztägige städtische Feiertag, der Plöngmittwoch. Zum Abschluss der Woche findet eine Präsentation für Eltern, Geschwister, FreundInnen, BDPlerInnen u.a. Gäste statt.
Das Allerwichtigste an Plöngcity ist, dass alle dafür verantwortlich sind, dass es eine tolle Veranstaltung mit einer gutenAtmosphäre wird. Dabei gilt es, die Regeln in Plöngcity anzuerkennen und einzuhalten, andere Meinungen und Erfahrungen mit Respekt anzuhören und sich damit auseinanderzusetzen. Diesem stimmt ihr mit eurer Anmeldung zu. Dieses Jahr wollen wir laut dem Motto „Welt-Weit-Waldeck“ wieder Jugendliche einladen, die den BDP kennen lernen wollen und das besondere Projekt „Plöngcity“ erleben wollen.
Wir wollen auf der Waldeck die Welt zusammen bringen und über den Tellerrand hinaus – weiter blicken.
„Wir holen die Welt auf die Waldeck.“
Die Küche: In Plöngcity brauchen wir nicht selbst kochen, sondern Maria und 1-2 Küchenassistentinnen kochen für uns vegetarische Menus und je nach Bedarf gibt es auch Wurst zum Abendessen.
Das Haus: Alle wohnen in einem Selbstversorgerhaus und schlafen in einfachen Mehrbettzimmern. Für den Abwasch und die Sauberkeit im Haus sind alle verantwortlich.
Die TeamerInnen: Die ca.10 TeamerInnen sind Erwachsene, die Lust auf dieses Projekt haben, eigene Ideen einbringen und Spaß an einem Abenteuer mit so vielen verschiedenen Menschen verschiedener Altersgruppen haben. Die TeamerInnen verstehen sich als Eure PartnerInne. Sie tragen in dieser Partnerschaft auch Verantwortung und haben deshalb ein paar wichtige Regeln für das Gelingen der Veranstaltung festgelegt, die die Grundlage für Plöngcity sind. Erst wenn es genügend ehrenamtliche TeamerInnen gibt, kann Plöngcity stattfinden. Fast alle TeamerInnen haben schon Erfahrungen im BDP gemacht.
Die TeilnehmerInnen: Die ca.25 TeilnehmerInnen sind zwischen 13 und 16 Jahren. Es gibt einige, die schon öfter in dieser Stadt gewohnt haben, andere ziehen zum ersten Mal dazu. Damit Plöngcity interes-
sant und spannend wird, sind die Ideen aller BewohnerInnen immer herzlich willkommen. Wichtig ist, dass alle Lust haben, diese außergewöhnliche Stadt mitzugestalten und rücksichtsvoll miteinander umgehen, damit sich alle wohlfühlen.