25. - 27.10.2018

AK Genderqueer beim queeren Filmfest

Bei Interesse meldet euch bei mirjam.tutzer [at] bundesverband.bdp.org (mirjam.tutzer[at]bdp.org)

Für Unterkunft und Essen ist gesorgt, Bahntickets werden bis zum Preis von BahnCard50 rückerstattet.

 

Das queere Filmfest ist ein Highlight im Kalender, und wir sind wieder dabei. Jeden Abend gibt es verschiedene queere Filme (das Programm findet ihr bald hier). Tagsüber gibt es interessantes Programm:

Donnerstag ab 17 Uhr:

Ankommen, Austauschen, gemütliches Zusammensein. Dann Abendessen und Filme!

Freitag:

Ev. kennenlernen von queeren Projekten in Rostock, nachmittags Workshop mit dem Bildungskollektiv Queertopia aus Berlin:

„liebesbeziehung? sex? - warum denn auch?“ workshop zu asexualität und aromantik

inhaltstext:

in diesem workshop wollen wir uns näher mit zwei themen beschäftigen, die erst in den letzten jahren langsam mehr aufmerksamkeit bekommen: asexualität und aromantik. asexualität bedbedeutet, dass eine person wenig oder keine sexuelle anziehung zu anderen personen spürt. aromantik meint, dass eine person keine romantischen liebesbeziehungen mit anderen personen eingehen möchte.

noch immer sind aromantik und asexualität relativ unbekannt und es gibt viel unwissen. daher wollen wir mythen rund um diese beiden themen abbauen und verstehen, inwieweit asexuelle und aromantische personen in unserer gesellschaft ausgrenzung und diskriminierung erfahren. zuletzt wollen wir uns mit der frage beschäftigen, wie wir räume gestalten können, in denen sich personen mit allen romantischen und sexuellen orientierungen wohlfühlen können.

der workshop findet in deutscher lautsprache (mit flüsterübersetzung auf englisch) statt und ist offen für alle geschlechter. der raum ist rauchfrei, aber leider nicht barrierefrei.

veranstalter_innen: Blu Doppe (queer_topia* , fb: queer_topia) & Kalle Hümpfner ( life's a beach)

dauer: 4 stunden

Samstag:

Arbeit an Texten für die Menstruationsbox, Recherche für Begleitmaterial, etc.

Abends gibts neben Filmen eine fette Party

Sonntag:

Wie gehts weiter? Das Thema im nächsten Jahr ist Prävention sexualisierter Gewalt, wie wollen wir das behandeln?

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